Brandherd im Lokal
Wie sattsam bekannt, ist die Gastronomie nicht die leichteste Branche. Erdrückt von Vorschriften und Kosten ist da schon so Mancher abgebrannt. Im April 2019 leider auch Familie Bertlwieser. Aber ganz und gar nicht finanziell, sondern buchstäblich: Nach einem Feuer im Lokal musste das für seine gehobene Küche und Gastfreundschaft weithin geschätzte Lokal schließen und den Betrieb einstellen.
Aber nicht für immer!
Rückkehr der guten Küche
Mit den Gastroplanern und -einrichtern aus der id Werkstatt als Geburtshelfern hoben Christa u. Michael Bertlwieser und das Lokal in völlig neuem Ambiente und unter dem neuen Namen b34 im Jänner 2020 frisch aus der Taufe. Mit Platz für Gesellschaften von bis zu 150 Köpfen, 30 vorwiegend regionalen Bieren und der auf erstklassige regionale Zutaten gestützten Bertlwieser-Küche, die schon schmerzlich vermisst worden war.