


Vom Kork zum Kunststoff
Vieles ist bemerkenswert am Greiner Konzern. Vor über 150 Jahren aus einer Gemischtwarenhandlung im süddeutschen Nürtingen hervorgegangen, macht er sich zunächst mit perfekt geschnittenen Korkstopfen einen Namen. Die werden zur Umgehung der habsburgischen Schutzzölle ab 1899 auch in Kremsmünster hergestellt, wo sich heute die Konzernzentrale befindet. In der geht es längst nicht mehr um Korken, sondern um Verpackungen und Kunststoffe.




Die bewirtschaftete Begegnungszone
Zu den Greiner'schen Merkwürdigkeiten gehört neben der Geschichte, der konzerneigenen Krabbelstube und Management-Akademie auch die großzügig eingerichtete Greinerei: Eine ganztags offene und bewirtschaftete Begegnungszone für Mitarbeitende und Besucher. Mit Sitznischen für Vieraugengespräche, großen Tischen für ebensolche Runden beim Mittagessen und gemütlichen Fauteuils zum Ausspannen und Lesen bei Kuchen und Kaffee.

Fotos: Greiner AG / Michaela Kraus