


Aufgewacht und angepackt
Unglaublich, wieviel mitunter in kürzester Zeit geschehen kann: In Folge einer jordanisch-oberösterreichischen Liebesgeschichte gähnte der verschlafene Wirt am Platzl 2018 ein letztes Mal, um dann mit der id Werkstatt voller Energie darüber zu richten: Küchenkultur neu, Bierschwemme frisch, Stammtisch gebaut, Eingang verlegt. Passt, pfeift, hat Luft und gefällt den Garstenern so gut, dass es manchmal schon ganz schön eng wird.




Weiterfeiern im Saal
Aber noch ist genug Platz im Platzl: Und zwar im großen Saal, der sich über zwei wunderbare alte Tonnengewölbe erstreckt. Eines davon ist inzwischen so einladend geworden wie das Gasthaus insgesamt: Mit anschmiegsamem Polstermobiliar und einer aufgeflockten Akustikdeckenschicht, die dem übermäßigen Hall in gerundeten Gemäuern seinen Schrecken nimmt. Denn in der id Werkstatt wird ja auch drauf geschaut, das Unsichtbare gut zu machen.
